Franz Hubmann (1914 – 2007)
Mühle an der Lainsitz bei Schönbüchl im Herbst, Österreich , ca. 2005
Aus dem Ausstellungsset »Waldviertel«
Franz Hubmann, der als »der österreichische Cartier-Bresson« bezeichnet wurde, dokumentierte über Jahrzehnte Menschen, Landschaft und Kultur. Eine Konstante seines Schaffens, für die er weniger bekannt blieb als für seine fotojournalistischen Reportagen, war die Beschäftigung mit dem Waldviertel.
Mit wachem Blick und einer großen Liebe zu dieser Gegend fotografierte er das archaische Waldland an Österreichs Grenze, das er selbst als seine »prägende Seelenlandschaft« bezeichnete. In stimmungsvollen Bildern fängt Hubmann die einmalige Schönheit und den stillen Reiz des Waldviertels ein.
Vintage C-Print
Bildmaße ca. 26,5 x 40 cm (ca. 26,5 x 40 inch)
Objektmaße 40 x 50 cm (40 x 50 inch)
Zustand
Beschriftung
Im unteren Rand mit Tinte signiert sowie handschriftlicher Editionsvermerk »1/5«, rückseitig handschriftlich mit Tinte num. »Nr. 131a«
Literatur
WestLicht. Schauplatz für Fotografie (Hg.), Franz Hubmann. Waldviertel, Wien 2005, S. 58.
Prints / Farbfotografie / Landschaft /